Bücher

Samstag, 11. August 2007

Oliver Bottini - Mord im Zeichen des Zen

ich war ein wenig enttäuscht, dachte ich nach dem Titel es wäre mehr Japan und Zen im Spiel. Mir hat die Art gefallen wie die Hauptperson analysiert wurde aber ansonsten war der Krimi schnell durchschaubar und nicht sehr aufregend, schade

Montag, 6. August 2007

John Irving - Witwe für ein Jahr

ein typisches Buch von ihm. Skurile Gestalten, das pralle und seltsame Leben der Hauptfiguren. Von Leid, Tod und Liebe, von nicht vergessen können und dem Irsinn des Lebens.

Samstag, 4. August 2007

Tess Gerritsen - Blutmale

wow, schräg aber spannend und gut

Mittwoch, 1. August 2007

Arnaldur Indridason - Todeshauch

mich hat das Buch teilweise sehr wütend gemacht, Gewalt in der Ehe, ein Monster vor dem es kein entrinnen gibt. Harter Stoff, wahnsinnig gut geschrieben.

Freitag, 27. Juli 2007

Anne Holt - Die Wahrheit dahinter

insgesamt hat mich die Handlung doch etwas gelangweilt. Am interesantesten war für mich die Hauptkommisarin und ihr Privatleben. Eine lesbische Beziehung und der Kampf mit ihrer Familie

Sonntag, 22. Juli 2007

Karin Slaughter - Gottlos

bitterböse, wie jedes ihrer Bücher. Faszination wie sich alles entwickelt, gleichzeitig etwas abstossend aber das macht wohl auch den Reiz aus

Dienstag, 17. Juli 2007

Ian Rankin - Die Seelen der Toten

Harter Stoff. Immer wieder faszinierend wie die Moral sich wandelt, die eigenen Maßstäbe sich ändern und das ganze gut verpackt auf 500 Seiten. Noch mehr....

Donnerstag, 5. Juli 2007

Ian Rankin - Die Sünden der Väter

Viele verschiedene Handlungsebenen die mich ein wenig verwirrt haben. Mir gefällt die gradlinige Art der Hauptperson, Rebus, die Unperfektion, sein Humor und der ganz eigene Charm Schottlands.

Mittwoch, 4. Juli 2007

Maria Barbal - Wie ein Stein im Geröll

klein und fein, in kurzen Abschnitten wird das Leben einer Frau erzählt die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in einem kleinen katalanischen Dorf lebt. Ohne Aufregung und Höhepunkte sind es die kleinen Geschichten, die nachdenklich machen, die aber genau treffen.

Montag, 2. Juli 2007

Preston/Child - Relic

Durch mangelnde Zeit hat sich das Lesen etwas hingezogen. Ich bin dann immer etwas verunsichert ob es nicht so gut und spannend war oder durch das nur kleine Stücke lesen mir so vorkam. Nichtsdestotrotz war es eine schön ausgedachte Geschichte um Genmanipulation, Aberglaube, Raubbau des Regenwaldes und die unendlichen Räume eines naturkundschaftlichen Museums und was sich hinter ihnen verbirgt.

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