Bücher

Freitag, 18. Mai 2007

Ruth Rendell - Urteil in Stein

ganz und gar nicht meins, weder spannend noch unterhaltsam

Donnerstag, 17. Mai 2007

Lee Child - Größenwahn

Ein Buch, das ich mir wahrscheinlich nie gekauft hätte, aber diese Stern- Krimi-Reihe ist ganz nett um mal andere Krimiautoren für einen kleinen Preis kennenzulernen.
Rache, Hass und Gewalt, ein einsamer Kämpfer, der nur nach seinem Gewissen lebt, wenn es platt gewesen wäre, ein Buch das die Welt nicht braucht, aber das war es nicht und gar nicht mal so schlecht.

Montag, 14. Mai 2007

Charlotte Weitze - Vom Glück, ein Briefträger zu sein

Für jeden Menschen bedeutet Glück etwas anderes, schön das es so ist, leider vergisst man oft, das das was andere glücklich macht nicht zwangsläufig einen selber glücklich machen würde.

Samstag, 12. Mai 2007

Haruki Murakami - Naokos Lächeln

ein verzaubertes Buch, wunderschön zu lesen.

Dienstag, 8. Mai 2007

Ed McBain - Big Bad City

ich hatte mal nachgeschaut, diesr Mann hat ca 50 Bücher geschrieben, eine Reihe Krimis umd das imaginäre Polizeirevier, wo auch dieser Krimi spielt. Den Namen hatte ich bis dato noch nicht gehört und auch noch nie ein Buch von ihm gesehen. Alles in allem war es ein solider Krimi ohne Höhepunkte, ganz nett geschrieben.

Freitag, 4. Mai 2007

Louise Erdrich - Der Club der singenden Metzger

Ich habe lange kein Buch mehr in diesem Stil gelesen. Familiengeschichte, starke Frauen, der Lauf des Lebens. Alles in sehr kleinen und feinen Tönen beschrieben. Ein kleines Highlight das mir sehr gut gefallen hat.

Samstag, 28. April 2007

Friedrich Dürrenmatt - Das Versprechen

bitterböse und gut... ich hatte den Film leider immer vor Augen, was etwas irritiert hat, schade das ich das Buch nicht vorher kannte

Andreas Franz - Mord auf Raten

Das Thema sehr gut, brisant und nah der Wirklichkeit. Bieder der Schreibstil, was zu einem wirklich guten Krimi gefehlt hat.

Mittwoch, 25. April 2007

Thomas Mann - Buddenbrooks

Mir war es teilweise etwas langatmig, und jedes mal wenn ich das Wort Hülfe gelesen habe dachte ich, das ich schreien muss. Dekadenz, Snobismus und Arroganz, also alles nicht viel anders als Heute... mir hat es nicht so gut gefallen, es war zu lang, die Sprache nicht meine, die Figuren allesamt unsymphatisch.

Freitag, 20. April 2007

Albert Sanchez Pinol - Im Rausch der Stille

Ich bin unsicher, wie ich es letzendlich finden soll. Viel Gewalt, viel Kälte, wenig nachvollziehbares, eine große Portion Philosophie. Der Anfang war eher schleppend zu lesen, bis man Mitte des Buches diese ganze seltsame Handlung besser versteht. Merkwürdig bleibt doch vieles, wie z.B. die Handlungen die als Liebe eingestuft werden und nach meinem Verständniss es definitiv nicht sind.

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