Martin Mosebach - Das Beben

300 Seiten lang wartete ich auf die Liebes- und Beziehungsgeschichte und wie die beiden Hauptpersonen sich zueinander verhalten. Anstattdessen habe ich eine ganz witzige Indiengeschichte über einen nicht mehr amtierenden König eines untergangenen Reiches gelesen die nett geschrieben war, aber zum Ende hin ich mich gefragt habe, was wollte man mir überhaupt mitteilen. Jedenfalls nichts was ich verstanden hätte. Ein wenig Enttäuschung und nicht genug Intellektualität um das Buch als ein Gutes ansehen zu können.

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