Freitagabendgedanken

Ein Glas Wein steht neben mir und zum ersten Mal diese Woche das Gefühl ruhiger zu sein. Die unbegründetet aber dennoch vorhandene Angst um Mama Avalon, der wenige Schlaf, unendlich viel geträumt. Funktionieren müssen obwohl es sehr schwer fällt, die Müdigkeit ignorieren und den Alltag bewältigen. Irgendwie geht es immer auch wenn ich mir gerade diese Woche jemanden gewünscht habe der bei mir ist. Auch wenn man "Last" nicht teilen kann, nur das Gefühl, das auf zwei Schultern mehr passt als auf eine. Ich weiss, das ich alles schaffe, irgendwie, das schwierige Zeiten vorbeigehen, sie einen stärker machen und wachsen lassen. Dann ist dort diese kleine Teufel, der Unsicherheit sät und dich zweifeln lässt und irgendwann erwisch ich dieses Mistvieh, sperr es ein und lass es niemals mehr raus.

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