ich möchte...

bekocht werden

frisch gepressten OSaft

eine Geschichte vorgelesen bekommen

ein angewärmtes Bett

einen warmen Tee

mit Eukalyptuszeug eingerieben werden

umsorgt und verhätschelt werden
Sherry (Gast) - 20. Okt, 22:21

Ich würde sagen, dass Du eine gute Frau an Deiner Seite brauchst. Männer bringen's nicht, wenn's um soetwas geht. *plärr*

Chinaski - 20. Okt, 22:24

Wenn der Peyman sowas nicht mal am Anfang gebracht hat, dann solltest du dir gedanken machen Sherry baby :)

Männer bringen sowas am Anfang einer Beziehung sogar sehr oft, genauso wie die Frauen die am Anfang auch vieles machen was sie aber nach und nach nicht mehr zu tun bereit sind. Alles die selbe Scheisse...
Avalon71 - 20. Okt, 22:29

Chinaski hat Recht , leider. Irgenwann fangen beide Seiten an Selbstverständlichkeiten zu sein und da nicht reinzurutschen ist schwer...

Im Moment wärs mir aber eigentlich egal wär hätschelt, hauptsache es passiert :-)
Sherry (Gast) - 21. Okt, 09:40

@Fesgheli,

Peyman ist 'ne Ausnahme für sich. Der ist hart, wenn's sein muss und weich, wenn's sein muss. Aber ich bin realistisch: Wieviele Peyman's gibt es auf der Welt? Männer taugen generell zu nichts, außer zum Töten von unerwünschten Mutanten-Insekten im Haushalt und... Lalalala.


@Avalon,

hm. Ruf' Deine beste Freundin an. Ich hab' mich sowieso mehr von meinen Freundinnen oder meiner Mama und Schwester kraulen & betüteln lassen, als von Männern. Die können soetwas einfach besser. Bei Männern führt das eh nur zu Sex - und danach bist Du noch kaputter als vorher. LOL...

Avalon71 - 21. Okt, 11:42

lächel... hm alles zu seiner Zeit

weisst du Sherry, meisst würde es einfach reichen wenn man das selbst könnte, sich gut um sich kümmern, hätscheln und betütteln. Aber irgendwie sind wir fast alle so kaputt, daß immer andere Sachen vordergründig wichtiger sind und man selbst auf der Strecke bleibt. Solange man funktioniert passt das in diese Gesellschaft, aber wehe nicht...
Sherry (Gast) - 21. Okt, 12:42

Hast Du jemals daran gedacht, dass der Beruf, den Du ergriffen hast, nicht der Richtige für Dich ist? Ich will Dich in keine "Krise" stürzen oder so. Aber die Meisten denken, ein sozialer Beruf sei gerade für jene Menschen das Richtige, die sowieso schon dazu neigen, sich aufzuopfern. Das stimmt aber nicht, denn diese machen sich genau in solchen Berufen kaputt. Entweder muss man einwenig distanzierter & vorallem respektvoller zu sich selbst werden, um da durchzuhalten - oder man sollte sich etwas suchen, was zur eigenen, zarten Seele passt. Möglich, dass ich Unsinn rede - vorallem, weil egal, ob man solche Berufe ausübt oder nicht, wenn der Charakter so gestrickt ist, dann wird man sich eben im normalen Alltag ins Übel stürzen und sich aufopfern - nur, dass man dafür nicht einmal Geld bekommt.

Es ist wirklich zum Kotzen!


P.S.: Nimm' mich nicht ernst - ich bin gerade wieder in meiner pessimistischen Phase.
*flausch & betütel* :)


Sherry

Avalon71 - 21. Okt, 22:20

ich hab da schon oft dran gedacht, gerade an Tagen wie heute, wo ich völlig fertig von der Arbeit komme aber du weisst selbst wie schwierig die Arbeitsmarktsituation ist und wenn Frau keine 20 mehr ist macht es das nicht wirklich leichter. Es ist halt wie es ist, nur jammern muss ab und zu sein.
*flausch und betüttel lasse*

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